Published On: 17. Januar 2018Last Updated: 21. Januar 2018Kategorien: WordPress0 Kommentare

WordPress Themes gibt es in allen Formen und Farben. Aber woran lässt sich ein gutes Theme erkennen?

Rezensionen und Sterne-Bewertungen auf www.wordpress.org sind ein erster Anhaltspunkt für die Qualität eines WordPress Themes. Dort wird jedes Theme aufgelistet, das im Theme-Verzeichnis enthalten ist.

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Das WordPress Theme muss zur Webseite passen

Webprogrammierer erstellen WordPress Templates kostenlos, aber oft mit einem bestimmten Verwendungszweck im Hinterkopf. Die bekannten Twenty-Themes bilden davon keine Ausnahme.

Bei Twentyfifteen steht der Blog im Vordergrund, während Twentythirteen sich für Webseiten eignet, die viele statische Seiten besitzen, und Twentyseventeen für Unternehmen gedacht ist.

Andere WordPress Themes sind für Bildergalerien, Webmagazine, Onlineshops oder Portfolios optimiert. Neutrale Themes wirken oft bereits mit einem individuellen Header und einem neuen Hintergrundbild sehr professionell. Diese Anpassungsmöglichkeiten sollte jedes Theme bieten.

  • Die Technik: Wünschenswerte Eigenschaften
  • Kompatibel mit der installierten WordPress-Version
  • HTML5
  • optimiert für mobile Geräte
  • letztes Update ist noch nicht zu lange her
  • wenig Javascript
  • barrierefrei/-arm
  • Sicherheit und SEO

Bevor ein Design ins Theme-Verzeichnis von WordPress aufgenommen wird, durchläuft es eine Prüfung. Dennoch ist nicht garantiert, dass alle Themes sicher sind.

Sicherheitslücken können dazu führen, dass die Webseite gehackt wird.

Regelmäßige Updates sind deshalb unbedingt erforderlich. Wenn andere Nutzer von Sicherheitsprobleme berichten, sollten diese Warnungen ernst genommen werden.

Die meisten neueren WordPress Themes sind suchmaschinenoptimiert. Das SEO-Niveau kann jedoch schwanken. Laien sollten diesbezüglich ebenfalls nach Rezensionen suchen oder auf kostenlose WordPress SEO Plugins zurückgreifen.

Die eigenen Angaben des Webdesigners sind mit Vorsicht zu genießen, solange keine konkreten technischen Daten angegeben werden.

No-Gos beim WordPress Design

  • Unzureichender Kontrast zwischen Hintergrund und Schriftfarbe
  • grelle/zu viele Farben (eine Kontrastfarbe geht)
  • schwer lesbare Schrift: zu klein, zu verschnörkelt, …
  • zu viele Schriftarten (zwei sind in Ordnung)
  • unübersichtlich (z.B. unklare Abgrenzung zwischen Seitenleiste und Blogtext)

Lohnt sich ein Premium-Theme?

WordPress Premium Themes

Premium WordPress Themes besitzen häufig Optionen, die kostenlose Themes nicht haben oder die bei freien Themes nicht so umfangreich sind. Außerdem bieten die Webdesigner bei Problemen in der Regel einen Support an. Bei beiden Punkten kommt es jedoch auf den Einzelfall an.

Ist ein Premium-Theme unbedingt notwendig, um mit WordPress professionell zu bloggen? Nein. Viele kostenlose Themes leisten sehr gute Arbeit.

Wer allerdings ein Feature benötigt, das er in kostenlosen Themes nicht findet, sollte einen Blick auf die Premium-Themes werfen. Auch dabei sollte jedoch auf die Qualität des einzelnen Themes geachtet werden.

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