Mit WordPress Benutzerrollen ist es möglich, dass mehrere Personen an einer Webseite arbeiten. Im Gegensatz zu den normalen Lesern werden diese Personen als Benutzer bezeichnet. Jedem von ihnen wird eine bestimmte Rolle zugewiesen.
WordPress Benutzerrollen entscheiden darüber, welche Funktionen ein Mitglied nutzen kann – und welche nicht.
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Wie sinnvoll sind WordPress Benutzerrollen?
Benutzerrollen räumen den Co-Autoren eines Blogs unterschiedliche Rechte ein. Das kann für beide Seiten Vorteile haben.
Der Seitenbesitzer muss keinen Vandalismus befürchten, da Co-Autoren mit eingeschränkten Blogrechten keinen ernsthaften Schaden anrichten können.
Co-Autoren in eingeschränkten WordPress Benutzerrollen sehen verschiedene Teile des Backends erst gar nicht. Dadurch ist ihre Ansicht deutlich übersichtlicher als die eines Administrators.
Administrator
Der Administrator kann alles. Er kann Seiten und Beiträge verfassen und veröffentlichen, neue Benutzer hinzufügen und Benutzerrollen ändern. Der Admin kann als einziger auch die technische Infrastruktur der Webseite bearbeiten. Dazu gehören WordPress Templates, Plugins und Widgets.
Administratoren tragen eine große Verantwortung und müssen deshalb zuverlässig und vertrauenswürdig sein – immerhin sehen sie alles und können sogar die gesamte Webseite einschließlich aller Nutzer löschen.
Bei kleineren und mittleren WordPress-Projekten übernimmt meist der Projektleiter oder Besitzer der Webseite die Rolle des Seiten-Admins.
Selbst sehr große Internetseiten haben oft nur einen Administrator mit vollem Zugriffsrecht.
Autoren und Mitarbeiter
In der Regel sollen Co-Autoren lediglich Artikel für den WordPress-Blog verfassen. Dazu eigenen sich die Benutzerrollen Autor und Mitarbeiter.
Ein Autor kann Posts erstellen und sie veröffentlichen, bearbeiten und mit Bildern anreichern. Dabei hat er keinen Zugriff auf andere Bereiche der Seite oder auf fremde Beiträge.
Mitarbeiter verfügen über ähnliche Benutzerrollen, doch ihre Posts müssen erst freigeschaltet werden und sie können nichts hochladen.
Neue Co-Blogger können zunächst die Benutzerrollen von Mitarbeitern erhalten, um zu testen, ob die Beiträge den internen Ansprüchen entsprechen. Später können sie zu Autoren befördert werden.
Redakteure
Redakteure besitzen mehr Rechte als Autoren, da sie auch Seiten erstellen können. Darüber hinaus können Redakteure Links, Kategorien und Kommentare verwalten. Sie kümmern sich deshalb typischerweise um organisatorische Aufgaben. Ein Redakteur kann allerdings auch eigene Blogartikel verfassen und posten.
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